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Wow! Zum dritten Mal hintereinander haben die Bergbahnen See einen absoluten Spitzenplatz einfahren können. Es ist das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage unter Einheimischen und Gästen in ganz Österreich. Das Skigebiet See erhielt für seine ausgezeichneten 41 km Pisten absolute Höchstnoten und liegt damit im Spitzenfeld nicht nur in Tirol, sonder sogar österreichweit! »Natürlich sind wir stolz auf dieses Ergebnis«, so GL DI (FH) Mathäus Tschiderer, »es ist aber in erster Linie ein Verdienst unseres Pistenteams, das sich alljährlich gewaltig anstrengt um eben die besten Pisten zu gewährleisten.
In erster Linie beginnt die Pistenarbeit bereits im November mit der Beschneiung. Jahrelanges Know-how auf dem Beschneiungssektor spielt hier eine entscheidende Rolle. Dazu eine ausgeklügelte Technik die mittlerweile zum Großteil computergesteuert funktioniert. Ein großer Vorteil liegt auch in den ausreichend vorhandenen Wasser-Ressourcen. So werden frühzeitig sogenannte Schnee-Depots vorbereitet, die schliesslich rechtzeitig vor dem Saisonstart in die Pisten eingearbeitet werden. Pistenchef Reinhard Zangerl: »Wir kennen jede neuralgische Stelle und präparieren dementsprechend unsere Pisten. Wo mehr Schnee benötigt wird und wo wir geringere Auflagen errichten, wissen wir eben aus über 30 Jahren Erfahrung«.
Während der Wintersaison werden die Pisten täglich frisch präpariert. Meistens am Abend oder in der Nacht – je nach Witterung. Auch vor und nach dem Nachtskilauf werden die Pisten gewalzt. Das Problem sind gelegentlich starke Schneefälle untertags. »Während dem Skibetrieb können wir mit den Maschinen nicht auf die Pisten«, so Zangerl. Nur deshalb gibt es manchmal am späten Nachmittag zusammengefahrene Hügel.
Viele Stunden hat der langjährige GL Ing. Herbert Zangerl mit Fachleuten getüftelt. Herausgekommen ist ein internationales Vorzeigeprojekt: Die Beschneiungsanlage in See dient auch für die Energieerzeugung. Die Druckleitungen entlang der Talabfahrt werden einerseits für die Pistenbeschneiung verwendet. Andererseits wird durch diese Leitungen in zwei Wasserkraftwerken das ganze Jahr über sauberer Ökostrom gewonnen. Damit leisteten die Bergbahnen See ökologische Pionierarbeit und sparen so viele Tonnen an CO2. Insgesamt liefern die beiden Kraftwerke den vierfachen Energie-Eigenbedarf …
DI (FH) Mathäus Tschiderer
Geschäftsleitung
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